Holz & Qualität
Das Wichtigste beim Kaminholz ist die Qualität. Sie entscheidet darüber, ob Sie mit Freude Ihren Kamin anmachen
und Ihr Holzfeuer genießen können. Sie erkennen qualitativ hochwertiges Kaminholz an folgenden Eigenschaften:
- Das Feuer lässt sich leicht entfachen
- Nach der Anheizphase entweicht kein sichtbarer Rauch aus dem Schornstein
- Aus dem Schornstein kommt kein unangenehmer Geruch
- Der Abbrand ist störungsfrei und vollständig
- Die Glasscheibe wird nicht schwarz
- Das Kaminholz ist sauber und frei von Holzinsekten
HamburgHolz produziert Kaminholz in Premiumqualität. Unser Holz wird in hocheffizienten Trockenkammern auf eine sehr
geringe Restfeuchte getrocknet. Etwaige Holzinsekten oder Larven, die sich immer im Rohholz befinden können,
überstehen diese Wärmebehandlung nicht.
Wir garantieren eine maximale Restfeuchte im Kern von unter 18%. Der Durchschnittswert unserer Messungen liegt bei ca. 12%.
Dieser Wert liegt sehr weit unter der vom Gesetzgeber geforderte Restfeuchte von unter 25% (§3 Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
- Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen - 1. BImSchV).
Unser Qualitätsmaßstab sind nicht die gesetzliche Mindestvorgaben sondern die Bedürfnisse und Erwartungshaltung unserer Kunden.
Aus den Aussagen unserer Kunden leiten wir die Qualitätsanforderungen ab:
- Ich muß nicht mit Kaminholz heizen! Das Kaminfeuer ist eine andere Art der Wärme und das Feuer dient in erster Linie
der Gemütlichkeit, Entspannung, Freude und Reflexion
- Wenn ich die Gelegenheit habe, mache ich gerne den Kamin an, häufig Abends oder am Wochenende
- Ich wohne in einer urbanen Umgebung. Rauch und Gestank möchte ich meinem Umfeld nicht zumuten
- Ich bin qualitätsorientiert und mir der Unterschiede bewusst, die es bei Kaminholz gibt
- Ich bin naturverbunden und versuche, verantwortungsbewusst mit den natürlichen Ressourcen umzugehen
- Wir betreiben ein Restaurant und wollen das Kaminholz dekorativ im Gastraum lagern, dazu soll es sauber sein und keine Holzinsekten enthalten
Mit unserem extra trockenen Kaminholz können Sie Ihren Kamin sicher genießen. Das ist ein Grund weshalb wir häufig von Kaminbauern
und Schornsteinfegern empfohlen werden.
Wenn Sie Ihren Kamin mit gutem Kaminholz befeuern, reduzieren Sie den Verbrauch an fossilen Energieträgern und damit den
Netto CO2 Ausstoß. Dieser positive Umweltbeitrag setzt eine nachhaltige Forstwirtschaft voraus. Dabei wird aus dem Wald nicht
mehr Holz entnommen, als durch Neupflanzung und Wachstum dazukommt. Ebenso dürfen Transport und besonders Trocknung
die Energiebilanz nicht verhageln. HamburgHolz legt sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund produzieren wir
in Deutschland. Erstens weil wir damit sicher sind, dass das Stammholz was wir in 3 Metern Länge von Forstämter und Kommunen
in Nord-Deutschland ab Waldrand beziehen, aus nachhaltiger Forstwirtschafft stammt.
Zweitens, weil wir hier für die Trocknung die
Restwärme einer Biogasanlage nutzen können, die bei der Produktion von Ökostrom als Nebenprodukt anfällt. Diese sinnvolle Nutzung
der Restwärme wird durch das Erneuerbare Energie Gesetz (EEG) von der Bundesregierung unterstützt.
Drittens vermeiden wir mit der Produktion in Deutschland weite, internationale LKW Transporte.
Bei Kaminholz von HamburgHolz stimmen damit auch die "Inneren Werte" und Sie können mit einem guten Gewissen
Ihr Kaminfeuer genießen.
Holzfeuchte und ihrer Messung
Die Reduzierung der Restfeuchte auf ca. 12% ist der Schlüssel zum Qualitätserlebnis. Wie ist die Restfeuchte definiert
und wie und wo kann sie gemessen werden?
Die Restfeuchte U = MW / MH wobei: MW = Masse Wasser und MH = Masse Holz. Gelegentlich wird bei Kaminholz auch der Begriff
Wassergehalt (W) benutzt: W = MW / (MW + MH). Die Umrechnung erfolgt mit W = U / (U+1). Kaminholz mit einer Restfeuchte
von 25% hat also einen Wassergehalt (W) von 20%.
Die genaueste Methode um die Restfeuchte zu bestimmen, ist die Darr-Methode. Dabei wird eine Holzprobe exakt gewogen (= MW + MH)
und anschliessend bei ca. 103 C° solange getrocknet, bis die Masse konstant bleibt. Die erneute Gewichtsbestimmung liefert MH, woraus
die Restfeuchte folgt.
In einem nicht durchgetrockneten Holzscheit ist die Restfeuchte nicht gleichmäßig verteilt. Der Kern ist viel feuchter
als die Stirnseiten. Wo im Holzscheit die Holzprobe entnommen wird, hat deshalb großen Einfluß auf das Messergebnis und
sollte immer mit angegeben werden.
HamburgHolz misst die Restfeuchtigkeit im Kern und garantiert einen Höchstwert von unter 18%. Häufig wird der Messpunkt
nicht angegeben wodurch die Angabe wenig Aussagekraft hat oder es wird eine Dreipunktmessung angegeben
(1*Kern, 2* ca. 5cm vom Scheitende), wobei auch ein nicht durchgetrocknetes Stück Holz mit einem feuchten Kern auf Grund der
trockeneren Endsegmente eine positive Bewertung bekommen kann. Welcher Scheit für die Feuchtigkeitsbestimmung ausgewählt wird, spielt
ebenfalls eine Rolle weil dickere Holzscheite langsamer trocknen. HamburgHolz garantiert, unabhängig von der Scheitstärke, eine
maximale Restfeucht im Kern von 18%.
Die erwähnte Darr Methode ist zwar genau aber zeitaufwändig, deshalb werden zur Schnellbestimmung andere Methoden eingesetzt.
Am häufigsten die elektrische Widerstandsmessung, die den Umstand nutzt, dass der Widerstand des Holzes sinkt, wenn mehr
Wasser enthalten ist. Diese Beziehung gilt zuverlässig für eine Restfeuchte (U) von 6% bis ca. 30% (Fasersättigungspunkt).
Die genaue Beziehung unterscheidet sich von Holzart zu Holzart und ist temperaturabhängig. Deshalb ist es wichtig, dass sich diese
Faktoren beim Messgerät einstellen lassen. Auch ist es wichtig und nach unsere Erfahrung entscheidend zu wissen, ob nun
die Feuchtigkeit (U) oder der Wassergehalt (W) angezeigt wird. Vor der Messung wird der Holzscheit gespalten, dann wird das Messgerät quer zu
Fasserrichtung hereingedrückt und das Ergebnis abgelesen.
Es sind viele Holzfeuchtemessgeräte auf dem Markt. Das Technologie- und Förderzentrum Bayern (TFZ) hat in 2009 (Berichte aus dem TFZ 16)
die Genauigkeit verschiedener Geräten untersucht und folgende Schlussfolgen gezogen:
- "Generell kann festgestellt werden, dass der Wassergehalt von Scheitholz bei der Schnellbestimmung mit marktgängigen
Messgeräten fast durchgehend unterschätzt wird, so dass bezüglich der Einsatztauglichkeit bzw. der Genauigkeit der Kalibrierung
Zweifel angebracht sind."
- "Missverständliche Begriffsdefinitionen: Bei der korrekten Verwendung der Begriffe Wassergehalt und Brennstofffeuchte
besteht in der Praxis - aber leider auch bei einigen Herstellerfirmen bzw. in deren technische Unterlagen - zum Teil noch einige
Unsicherheit oder Unkenntnis."
HamburgHolz nutzt Messgeräte mit einstellbarer Temperatur und Holzart. Unsere Geräte messen die Restfeuchte (U). Sie sind
im Bereich von 6% bis 20% ziemlich genau, dabei wird tendenziell die Feuchtigkeit leicht überschätzt.
Bei der Lieferung zeigen wir Ihnen gerne die Restfeuchte und wenn Sie ein Messgerät besitzen, können Sie eine Vergleichsmessung
vornehmen.
Holztrocknung, Prozeß und Volumen
Waldfrisches Buchenholz kann eine Restfeuchte (U) von 90% aufweisen. Im Stamm ist also fast so viel Wasser wie Holz enthalten.
Nachdem der Stamm gesägt und gespalten ist, verschwindet durch die Trocknung zuerst das sogenannte freie
Wasser aus den Zellhohlräumen. Bei ca. 25%-35% Restfeuchte wird -abhängig von der Holzsorte- der
Fasersättigungspunkt erreicht. Jetzt gibt es nur noch gebundenes Wasser in den Zellwänden. Die weitere Trocknung geht nun sehr viel langsamer,
weil das Wasser chemisch-physikalisch gebunden ist.
Die Trocknung kann in zwei parallel ablaufende Phasen gegliedert werden. Erstens die Wasserbewegung vom Holzinneren zu der Oberfläche
und zweitens das Verdampfen vom Wasser an der Oberfläche. Der Wassertransport im Holzinneren ist der trägere Prozeß und
wird durch zwei Hauptmechanismen bestimmt:
- die kapillare Bewegung (für freies Wasser)
- Dampfdiffusion (für gebundenes Wasser), wobei sich Dampf durch Poren und Zellwände von Abschnitten mit höher Konzentration
entlang dem Feuchtigkeitsgradienten hin zu Abschnitten mit niedriger Dampfkonzentration bewegt. Die Dampfdiffusion erfolgt in
Längsrichtung 10-15 Mal schneller als in Querrichtung. Die Geschwindigkeit mit der, dieser Mechanismus abläuft ist umso größer je höher
die Holztemperatur und je steiler der Feuchtigkeitsgradient sind. Die Dampdiffusion lässt sich bei gegebener Holzsorte
also beschleunigen durch eine höhere Temperatur, eine kürzere Scheitlänge oder durch ein Vakuum (Siedepunkt Wasser niedriger).
Der Trocknungsprozess ist reversibel, trockenes Holz kann wieder Feuchte aufnehmen. Bei guter Lagerung ist die Aufnahmegeschwindigkeit
nach unserer Erfahrung jedoch sehr gering und betrifft nur die Außensegmenten. Der Kern bleibt trocken.
In der Fachliteratur berichtet das Forest Products Laboratory über die Feuchtigkeitsaufnahme von Holz mit einer Startrestfeuchte
von 8%; "Stock piled for a year in an open shed in a western location increased 2.7% on the inside of
solid piles and 3.5% on the outside of the piles. Protect all manufactured stock from precipitation and spray, because
liquid water on a solid pile tends to be absorbed by the wood instead of evaporating."
Wood Handbook FPL-GTR-190, Forest Service, United States Department of Agriculture.
Die Anforderungen am Lagerplatz werden unter
Lagerung und Verpackung besprochen.
Durch die Trocknung unter den Fasersättigungspunkt schwindet das Holz und zwar
überwiegend in der Radial- und Tangentialrichtung; d.h. der Umfang der Holzscheite nimmt ab. Bei 12% Restfeuchte sind die Schwindmaße von Buche 4,5% (radial)
und 9,5% (tangential) - (Quelle: Schwind- und Quellmaße von Holz, Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V. 2008). Das Holzvolumen reduziert sich auf
Radial (100%-4,5%) * Tangential (100%-9,5%) * Longitudinal (100%-0%) = 85,5% eine Reduktion um fast 15%.
Zusätzlich verringert sich das Volumen um weitere ca. 5% weil die anhaftende Baumrinde einen anderen Ausdehnungskoeffizient
hat und bei solch starker Trocknung teilweise abplatzt.
Diese Volumenverdichtung von insgesamt 20% bedeutet, dass ein Kaminholzproduzent wie HamburgHolz von 1RM Kaminholz nach der Trocknung auf 12%
noch 0,8 RM übrig hat oder er im Umkehrschluss 1,25 RM produzieren muss um 1 RM trockenes Holz in verdichtetem Premiumqualität verkaufen zu können.
Anbieter haben in diesem Markt durchaus Anreiz, keinen großen Aufwand in die Trocknung zu investieren und das
Holz nicht zu stark zu trocknen.
Holztrocknung, natürlich oder technisch?
Die am häufigsten benutzte Art der Trocknung ist die natürliche Trocknung, wo Wind und Wetter eine Trocknung bis zur Holzausgleichsfeuchte
ermöglichen. Die Holzausgleichsfeuchte ist die Holzfeuchte wobei Aufnahme und Abgabe von Feuchtigkeit aus der Luft in Gleichgewicht sind.
Die Holzausgleichsfeuchte ist von der Temperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit abhängig.
In Hamburg ist mit natürlicher Trocknung eine Restfeuchte von ca. 17% erreichbar, wobei dies mehrere Jahren und gute Lagerbedingungen
voraussetzt. Wir messen bei naturgetrocknetem Holz nach 2-3 Jahre Werte von 17%-22% im Kern. Es zeigt, dass mit natürlicher
Trocknung ein ordentliches Kaminholz produziert werden kann. Für eine Premiumqualität reicht es jedoch nicht, erstens weil
klimabedingt die Restfeuchte nicht weiter gesenkt werden kann. Zweitens weil das Holz durch die benötigte lange Lagerdauer
überdacht im Freien optisch nicht schöner wird. Drittens wegen der Holzinsekten. "Häufig wird das Kaminholz nicht nur kurz, sondern durchaus
längere Zeit neben dem Kamin im Wohnzimmer gelagert. So kann es dazu kommen, dass nach einiger Zeit Käfer oder andere
Insekten aus dem Kaminholz schlüpften. Die dabei festzustellenden Insekten sind allerdings in der Regel solche,
die keine Gefahr für verbautes Holz oder Holzmöbel darstellen. Zu ihnen gehören der Veränderliche Scheibenbock, der Rote
Scheibenbock, der Grubenhalsbock sowie weitere Bockkäfer-, Borkenkäfer- oder Holzwespenarten."
(Quelle:
Bericht Schädlinge im Kaminholz, Landwirtschaftskammer
Schleswig-Holstein). s
Nach unserer Wahrnehmungen und Rückmeldungen von Landheizer reicht für die überwiegende Zahl der Kaminholzheizer in ländlichen Gegenden die
mit natürlicher Trocknung produzierter Qualität aus.
Die Anforderungen sind eher auf Energiegewinnung und Geldsparen als auf Vergnügen ausgerichtet. Die Optik ist bedeutungslos.
Das Anbrennverhalten spielt keine große Rolle weil der Kamin ständig läuft. Eine minimierte Rauchentwicklung wie beim
Premiumholz wird, angesichts weniger und weniger kritischer Nachbarn als nicht besonders relevant eingestuft.
Die Prioritäten werden bei Kamin- oder Ofenbesitzer, die in der Stadt oder im dichter besiedelten Umland leben zumeist anders gesetzt. Kaminholzheizer genießen hier
vor allem die andere Art der Wärme, das Licht vom Feuer und die damit einhergehende angenehme Stimmung.
Der Kamin unterstützt die Heizung, läuft aber nicht kontinuierlich. Das Holz sollte dekorativ sein und sich im kalten Kamin oder Ofen leicht
anzünden lassen. Der Abbrand soll mit minimierten Rauchaussstoß und ohne Geruchsbelästigung des Umfelds ablaufen.
Diese Anforderungen setzen eine Premiumqualität voraus die nur über eine technische Trocknung erreicht werden kann.
Am häufigsten werden dazu Frischluft-Abluft-Trockner
verwendet. In so einem Trockner wird warme, ungesättigte Luft von ca. 80°C eingeleitet und gesättigte Luft abgelassen. HamburgHolz
benutzt dazu ähnliche Trockenkammer wie sie auch für die Produktion von Nutzholz eingesetzt werden. Der Trocknungsvorgang wird
stark beschleunigt durch die hohe Temperatur des Trocknungsguts. Der Trocknungsprozeß wird über Rechner gesteuert und überwacht.
Die Luftzirkulation bewirkt eine gleichmäßigere Trocknung in der ganzen Kammer.
Nach 2-3 Wochen hat das Holz die angestrebte Endfeuchte erreicht. Es wird eine Stichprobe entnommen, abgekühlt, gespalten und gemessen.
Erst dann geben wir den Kammerinhalt zum Verpacken frei.
Die für die Trocknung benötigte Energie bezieht HamburgHolz aus der Restwärme einer Biogasanlage. Die Kaminholztrocknung ist im Rahmen eines
Abwärmenutzungsplans für den Biogasbetreiber unter verschiedene Voraussetzungen aus dem erneuerbaren Energie Gesetz (EEG)
eine förderfähige Kraftwärmekopplungsanwendung.
Die technische Trocknung ist Voraussetzung, aber noch keine Garantie für eine Premiumqualität. Das liegt teilweise am Entwurf der
Trocknungsanlagen; zirkuliert die Luft im gesamten Raum oder gibt es blinde Flecken wo das Holz nicht trocknet, ist der
Luftstrom unterbrochen oder nicht warm genug? (Schimmelbildung), ist der Luft zu heiß (Holz wird geröstet)?
Eine funktionierende Trocknungsanlage vorausgesetzt ist die gewählte Trocknungsdauer der entscheidende Faktor.
Es gibt viele Anreize die Trocknungsdauer zu verkürzen:
- die Holzverdichtung durch Schwinden zu minimieren
- die Energiekosten zu senken, besonders wenn die Trocknung ohne Kraftwärmekopplung betrieben wird
- die Produktionskapazität zu erhöhen
- die Lieferfähigkeit in der Saison zu optimieren
Hinzu kommt ein Marktumfeld, das nicht fördernd für einen Qualitätswettbewerb ist. Viele Endverbraucher betrachten aus
Kenntnismangel Kaminholz als ein uniformes Standardprodukt ohne Qualitätsdifferenzierung, illustriert mit der typische Frage "was
kostet bei Ihnen der Schüttraummeter".
Entsprechend ist das Handelsangebot in Hamburg fast ausschließlich im einfachen und mittleren Qualitätsbereich.
Die Große Lebensmittel- und Baumarktketten bieten keine Premiumqualität an, wie wir auch im Rahmen unsere Mitwirkung
bei
NDR Markt in Dezember 2014
feststellten. Aber auch der Fachhandel konzentriert sich, aus freier Entscheidung oder gezwungenermaße (keine eigene Produktion)
überwiegend auf die einfache und mittlere Qualität.
Es ist, um einen Vergleich mit Wein zu ziehen, ob es in Hamburg nur "vin de pays" im Handel zu Kaufen gäbe.
Wir von HamburgHolz finden, dass in Hamburg, einer dichtbesiedelten Stadt mit großer Wirtschaftskraft und vielen gut ausgebildeten und wirtschaftlich
erfolgreichen Menschen mit ökologischem Bewußtsein, Premium Kaminholz die erste Wahl sein sollte.
Wir freuen uns auf jeden Fall über Ihr Interesse und beantworten gerne Ihre Fragen.